Zeit für das Wesentliche

Zeit für das Wesentliche heisst für uns, dass wir uns bei unserer Arbeit auf das Wesentliche konzentrieren. Als Selbstständige haben wir immer wieder neue Ideen, die wir in unsere Geschäftstätigkeit einfliessen lassen könnten. Das ist gut, denn wir wollen uns weiterentwickeln. Aber noch viel wichtiger ist es, den Fokus nicht zu verlieren. Wir gehen achtsam mit unserer Arbeit um - wollen uns nicht verzetteln. Wir wachsen organisch, ohne uns im Daily Business zu verlieren. Wesentlich ist für uns, unsere Klient*innen mit Business- und Lifecoaching darin zu unterstützen, dass sie ein stimmiges, authentisches und selbstbestimmtes Leben führen können.

Auch unsere Klient*innen sollen Zeit für das Wesentliche finden, indem sie ihren ganz individuellen Fokus festlegen. Das heisst, dass sie sich bewusst für oder gegen Aktivitäten entscheiden, die ihrem Wesen und dem wofür sie stehen wollen entsprechen. Wir befähigen unsere Klient*innen, ihre Lebenszeit für das einzusetzen, das für sie selbst wesentlich ist. Sei dies bei der Arbeit oder im Privaten. In der heutigen Zeit ist sehr vieles möglich. Aber wir sind analoge Wesen mit einer begrenzten Energiekapazität und Lebenszeit. Da ist die Frage nach dem Wesentlichen essenziell. Je bewusster ein Mensch seine Lebenszeit einsetzt, desto lockerer stellen sich Erfolg und Lebensglück ein. «Zeit für das Wesentliche» bedeutet auch Entschleunigung.

Unsere Vision ist es, dass auch die Gesellschaft als Ganzes mehr Zeit für das Wesentliche findet. Deshalb begleiten wir nicht nur Individuen, sondern auch Organisationen darin, die nötigen Strukturen dafür zu schaffen. Der technologische Fortschritt war in den vergangenen Jahren wegweisend. Dadurch sind auch neue Fragen entstanden, auf die wir als Gesellschaft eine Antwort finden müssen. Es bedarf sowohl eines bewussteren Umgangs mit der individuellen Lebenszeit, als auch organisatorische Massnahmen, die uns das erlauben. Ein erster Schritt hin zum Wesentlichen wäre, den Menschen wieder ins Zentrum von Wirtschaft und Gesellschaft zu stellen – und nicht das Geld. Dann schaffen wir es, wieder im Fluss der Zeit zu leben.